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1. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 1

1835 - Stendal : Franzen und Große
Erster Lehrgang. A. Lebensbeschrcibungen welthistori- scher Personen. I. Aus der alten Zeit, das ist, vor Christi Geburt und bis 400 Jahre nach derselben. A. Aus der dunkeln Zeit der Sage. 1. Abraham, Stammvater de6 israelitischen Volks, um 2000 vor Christus. Seine wandernde Lebensweise, Frömmigkeit, Sittenein- salt. Nachkommenschaft. 2. Moses, Gesetzgeber der Israeliten, um 1450 vor Chr. Abstammung, wunderbare Erhaltung, Erziehung am ägyptischen Hose, Sinnesart. Flucht aus Ägypten, Rück- kehr dahin, Bemühungen um die Befreiung seines Volks, Führung desselben in der arabischen Wüste. Die wichtigsten seiner Einrichtungen und Gesetze. 3. David, König der Israeliten, um 1050 vor Chr. Anlagen und Sinnesart des Jünglings, Unerschrocken- heit, Frömmigkeit, Benehmen gegen Saul und Jonathan; als König thatig, tapfer und siegreich, nicht stets gerecht; als Vater schwach. 4. Dido gründet Karthago in Afrika um 888 vor Chr. Ihr früheres Vaterland, Veranlassung zur Auswande- rung; friedliche Stiftung und allmahlige Überlegenheit der Handelsstadt Karthago. 1

2. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 23

1835 - Stendal : Franzen und Große
25 auch nach Spanien, wo sie in der Folge herrschend wurden (585), da ihnen früh die Vandalen nach Afrika wichen (429). G e n se r i ch. So verliert das nach Theodosius des Großen Tode gc- theilte Römerreich im Westen eine Provinz nach der andern. Das (426) verlassene Britannien wird die Beute der Scoten, seit 449 der Sachsen und Angeln. Der mächtige Hunnenkö- nig Attila (Etzel) drohte den Rest des westlichen Reichs, Gallien und Italien, zu zertrümmern; doch jenes rettete Avtius und die Westgothen in der großen Schlacht bei Cha- lons (451), dieses Attila's Tod (453). Roni selbst aber er- fuhr (455) eine Plünderung der Vandalen, und ward mit ganz Italien die Beute deutscher Söldner unter Odoacer (476). In Gallien wurden die Franken durch den Sieg Clodwigs bei Soissons (436) das herrschende Volk; in Ita- lien gründete Lheodorich (493) die Herrschaft der Ostgo- thcn. Übersicht der Länder Euroxa's um 500 nach Ehr. 8. Die Kreuzzüge seit 1096. Schon zur Zeit Constantins des Großen begannen die Pilgerungen nach dem heiligen Grabe zu Jerusalem, zuerst in andächtiger Demuth, bald in dem Wahn eines dadurch zu er- werbenden Verdienstes. Denn da (637) Palästina mit Syrien in die Gewalt der Moslim gekommen war, wurde das Pilgcr- thum nach'und nach erschwert, selbst gehenimt. Peter von Amiens hatte U> Mißhandlungen der Heiligthümer und Pilger niit eignen Augen gesehen (1093), und seine lebhafte Schilderung entflammte die Gemüther der Abendländer. Kir- chenversammlung zu Clermont (1095). Pabst Urban Ii. Aufbruch der ersten bekreuzten Haufen unter Peter und Gottschalk (1096), die, ohne Ordnung und Zucht, theils in Ungern, theils in Kleinasien ausgerieben wurden. Geordnete Heere der Fürsten (Raym un d von Toulouse, Gott- fried von Bouilbon, Balduin dessen Bruder rc.) zie- hen durch Ungern und über Constantinopel nach 2lsien. Bal- duin erobert für sich Edcssa (1097), Boemund durch Ver- rätherei Antiochien (1098), das er nur durch die heilige Lanze gegen Kcrboga behauptet. Jerusalem wird im Sturm er-

3. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 35

1835 - Stendal : Franzen und Große
35 Tauschhandel, Neichthum, A«lage von Städten. Er- findungen für die nothwcndigen Lebensbedürfnisse, für Bequemlichkeiten, für Vergnügen. 9. Staatsformen. Die älteste Staatsform ist die Monarchie von Stammfürsten, oder Königen, denen Stammalteste oder Edle zur Seite stehe», in Asien stets auöartend in Despotismus, in Europa übergehend in Aristokratie und Demokratie, oft unter vielen Kämpfen und Wechseln. 10. Indien. Indiens frühe Bevölkerung und Civilisation fallt in das Dunkel der unverbürgten Geschichte. Religiöse Meinungen haben von dort aus über ganz Asien sich verbreitet. Unter den 4 Kasten des Volks galten die Priester (Brahmanen) und die Krieger am meisten. Durch die Religion ward auch die Baukunst geweckt (große unterirdische Felsentcmpel. Pagoden). 11. Das westliche Asien. Mesopotamien tritt zunächst, sodann auch Vorderasien aus dem Dunkel hervor [2200], so wie auch Syrien, Phönicien und Palästina (Ka- naan) zu den ersten Schauplätzen historisch ermittelter Ereignisse gehören. 12. Dessen wichtigste Thcile in früherer Zeit. In Syrien zeichnete sich durch Alter und Reich- thum aus Damaskus, Haleb und Hemath, in Phönicien durch Handel, Seefahrten und Erfindungen Sidon und Tyrus; in Palästina wurde durch die Israelitischen Stämme der treffliche Boden gut ange- baut, den sie nicht auf einmal, sondern in oft erneuten Kriegen den Ilreinwohnern abgenommen hatten. 3*

4. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 73

1835 - Stendal : Franzen und Große
Höchste. Denn cr vermehrte cs durch Eroberung der Lombardei 774, durch Besiegung und Unterwerfung der Sachsen 803, sogar durch ein Stück von Spa- nien 778, so daß er vom Ebro bis zur Raab in Ungern, und von der Tiber bis zur Nordsee herrschte. Als er so, und zwar nicht bloß durch kriegerische Thaten, son- dern auch durch ausgezeichnete Herrschertugcnden, wie durch Beförderung der Cultur der Franken i ad Ver- breitung des Christenthums unter den Sachsen, die Be- wunderung und Achtung aller Völker seiner Zeit, selbst der entferntesten im Osten, erworben hatte, ließ er sein Haupt durch Pabst Leo Iii. mit der Kaiserkrone schmücken 800, wodurch nach 324 Jahren der römische Kaisertitel im Abendlande erneuert wurde. 102. Zustand um 80 0. Um das Jahr 800 nach Christo herrschten in Spa- nien Araber unter unabhängigen Chalifen vom Stamme Ommiah, in Britannien Sachsen, der Norden war noch unbekannt. Das funkische Reich erstreckte sich über alle deutsche Stamme in dein alten Gallien, Ober- italien und Germanien bis an die Elbe. Jenseits die- ses Stromes wohnten slavische Völker. Das byzanti- nische Reich, zwischen dem adriatischen und schwarzen Meere, kampfce mit Bulgaren und Arabern und war innerlich zerrüttet durch religiösen Streit wegen der Bilderverehrung. Noch gehörte ihm das Exarchat und Sicilien. In Asien aber und Afrika waren alle Be- sitzungen an die Saracencn verloren. Daö Chalifat war bei dein Haufe der Abassiden; Al Mansur hatte ~ von Damask den Sitz in das von ihm erbaute Bagdad verlegt. Dort herrschte gleichzeitig mit Karl dem Großen Harun al Raschid, der Wissenschaften

5. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 43

1835 - Stendal : Franzen und Große
Zweite Periode: Bis auf Alexander den Großen 336. 31. Verbindung unter den Völkern. Mit dem Zeitalter des Cyrus werden die Weltbe- gebenheiten nicht bloß bekannter, sondern auch in sich zusammenhängender, weil der unverbundene Zustand vieler Völker allmahlig aufhört, der Verkehr unter den- selben allgemeiner wird, und durch größere Unterneh- mungen alle entweder in Bewegung gesetzt werden, oder doch deren Einfluß erfahren. 32. Erweiterter Schauplatz der Geschichte. In Asien erweitert sich der Schauplatz der Ge- schichte mit dem persischen Reiche selbst, auch Afrika wird seit der persischen Herrschaft bekannter, und Eu- ropa wird durch die Griechen weiter aufgeschlossen, die überall Colonie» anlegen und Verkehr mit den Lan- desbewohnern beginnen. Massilien in Gallien, Saguntum in Spanien. 33. Stiftung des Perserrcichs. Auf den Trümmern des medischen Reichs gründet Cyrus um 559 die Herrschaft des persischen durch die Schlacht bei Pasargada, vergrößert dieselbe durch die Eroberung Lydiens 548 und Babyloniens 538, und stiftet so das größte Reich in Asien, das spater durch seine Nachfolger Kambyses noch über Ägypten 525, und durch Darius Hystaspis über Gränzlander von Indien und einen Theil vom europäischen Thracien ausgedehnt wird. 34. Kriege der Perser u nd Griechen. Darius I. gab dem persischen Reiche auch eine angemessene innere Einrichtung, deren Grundlage die Theilung in 20 Satrapien war. Aber bald wich man

6. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 83

1835 - Stendal : Franzen und Große
83 fen, auf kurze Zeit. Denn schon unter des Letztem Bruder Waldemar Ii. zerfiel die Macht unwieder- bringlich; und nachdem in der Folge Waldemar Iii. (1340 —1376) sein Reich von der gänzlichen Auflö- sung gerettet hatte, unterwarf seine Tochter Marga- rethe, Königin von Norwegen und von Damen, auch Schweden 1389, und suchte alle 3 Reiche durch die Union von Cal mar 1397 auf immer zu verbinden, welcher Plan mühsam auszuführen war und zuletzt (1324) ganz aufgegeben wurde. 122. Die Oströmer. In dem Byzantinischen Reiche waren auf die Zei- ten der Bilderstürmer Bedrängnisse von Seiten der Bulgaren gefolgt, die 888 Macedonien eroberten, und erst 1019 von Basilius Ii. unterworfen wurden. Kreta und einige Besitzungen in Kleinasien hatte man den Arabern wieder entrissen. Allein der Verfall des Reichs, die Feigheit und Jämmerlichkeit des Volkes wurde immer sichtbarer, wenn auch während der Kreuz- zügcgute Regenten, wie die Comnenen Alexius, Jo- hann und Manuel, die Gewalt noch einige Zeit zu halten und zu heben schienen. Bald siel die feste . Hauptstadt in die Gewalt entschlossener Abendländer, ^ die hier ein lateinisches Kaiserthum stifteten 1204, das bis 1261 bestand, wo die Paläologen aus Nicäa zurückkehrten. 123. Nachtheilc der Wahlverfassung für Deutsch land. Von anderer Art war der Verfall im Reich der Deutschen, das jetzt so gut als ohne Oberhaupt war, daher die Macht der Fürsten ungebührlich wuchs. Nach Friedrichs Ii. Tode (1250) hatte dessen Sohn 6*

7. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 36

1835 - Stendal : Franzen und Große
36 13. Israeliten. Die innere Geschichte der meisten dieser Staaten ist unbekannt. Die Israeliten gingen von der Leitung der Stammältesten unter einem Hohenpriester zur mo- narchischen Verfassung über 1100 vor Chr., erlebten unter Saul, David und Salomo, wo sie vereint blieben, die höchste Blülhe, sanken aber nach der Thci- lung in 2 besondere Königreiche (um 975) immer mehr herab und wurden die Beute benachbarter asiatischer Eroberer. 14. Ägypten. Wie Indien in Asien, so scheint Äthiopien in Afrika die Wiege der Bevölkerung dieses Erdtheils ge- wesen zu seyn. M e r o e. Ägypten erhielt von hier aus seine Bewohner, die sich in verschiedenen Städten anbauten und früh mancherlei Kenntnisse und Bildung erlangten. Bei ihrer Abgeschlossenheit und Zurückge- zogenheit von andern Völkern blieb ihnen ihre Eigen- thümlichkeit, die sich in der Religion und Kunst am auffallendsten äußert, sehr lange. Ihre Obelisken, Pyramiden, Labyrinthus, Wasserbauten, ihre Kastcn- eintheilung und Gesetze, ihre Schrift (Hierogly- phen, in neuester Zeit als Buchstabenschrift zu entzif- fern versucht) und ihre Mumien gehören schon in diese Periode. Die Sagen ihrer Priester von früher» Kö- nigen, wie Mcnes, Sesostris, Rhampscs, Cheops und andere, so wie von auswärtigen das Land unterjochenden Völkern sind nicht ohne Über- treibung. Mit Psammetichus (670) beginnt eine zuverlässigere Geschichte, seitdem Griechen in Ägypten zugelassen werden. Necho um 600 vor Chr. erwirbt zuerst eine Flotte, und versucht, wie etwas später Apri es, auswärtige Eroberungen.

8. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 72

1835 - Stendal : Franzen und Große
den damaligen 3 Neichen (Australien, Neustrien und Burgund) wurde, die den Franken unterworfenen Völker im Gehorsam, und verschaffte dem Reich, auch durch Verbreitung des Christenthums in Deutschland (Bonifactus), Einheit und Festigkeit. 99. Ausbreitung des Islam. Zn Asien hatte Muhamed seine Lehre zuerst den Arabern, seinen Landsleuten, dann den Nachbarn im Reich der Griechen und Perser mit dem Schwerdte aufgedrungen 622 — 632. Seine Nachfolger (Cha- li sc n) setzten die Eroberungen mit eben so großem Glück als Eifer fort. Ägypten wurde 640, und so- dann weiter die ganze Nordküste von Afrika, so wie auf der andern Seite Persien, unterworfen. Von Afrika gingen sie, dem Rufe einer Parthei der Westgothen folgend, unter Tarik nach Spanien über '711, sieg- ten bei Lerez und unterwarfen die ganze Halbinsel, wo ihre Herrschaft erst 1492 völlig aufhörtc. 100. Karl Martcll. Als die Saracenen auch das übrige Europa zu un- terwerfen drohten, da rettete an der Spitze der fränki- schen Macht Karl Martell (der Hammer) die germanische Welt durch den Sieg bei Tours 732. Dessen Sohn Pipin der Kurze, in der erblichen Würde des Major Domus dem Vater folgend, ent- fernte den letzten Merowinger, Child er ich 111., vom Thron, und hob sich und sein Geschlecht, die Karo- linger, hinauf 752. Den Pabst, der die Handlung durch feine Billigung erleichtert hatte, schützte er gegen die mächtigen Longobardcn. „___ 101. Karl der Große. Nach ihm erhob sein Sohn Karl der Große (768 — 814) die Macht deö fränkischen Reichs aufs

9. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 42

1835 - Stendal : Franzen und Große
42 Könige seine Richtung. Tullus Hostilius. An- lagen des A n c u s und des ersten T a r q u i n i u s (P r i- scus). Noch lange blieb Rom ohne Einfluß auf die größern Weltbegcbenheiten, und deßhalb unbekannt. 30. C u l t u r. Höhere Cultur zeigt diese Periode noch nicht. Ägyptier und Karthager, Phönicicr, Lyder und Baby- lonier, Inder und Chinesen machten zwar früh allerhand Erfindungen und erwarben sich mancherlei Kenntnisse. Allein diese blieben ohne wissenschaftlichen Zusammenhang. Die Israeliten besaßen bereits eine kleine Tempel-Bibliothek. Bei den Griechen hatten Sänger, wie Ölen, Linus, Amphion, Or- pheus [1260] und Musaus, früh zur Entwilderung roher Stamme beigetragen. Insonderheit aber wirkte Homer (950) und die Homeriden und Hesiodus (900) auf die Gesittung der Griechen, und in ihren nachmals durch die Schrift vor dem Untergänge ge- sicherten Gesängen lagen bereits die Keime der nachheri- gen Aufklärung dieses Volkes. Denn in dieser Periode hatte es noch keine Prosa, sondern bloß poetische Cul- tur. Tyrtaus 680, Archilochus 670, Alcaus und Sappho 600, Stesichorus, selbst Solon 594 und die übrigen sogenannten Weisen (Thales, Pittakus, Pcriander, Kleobulus, Bias und Chilon) gehörten, wie die ionischen Denker Anaximander und Anaximenes, dem poetischen Zeitalter an.

10. Andeutungen für den vorbereitenden Unterricht in der allgemeinen Geschichte - S. 81

1835 - Stendal : Franzen und Große
81 töpfern Richard/ abdrangcn. Schon seit 1283 er- langte das Parlament allmählig seine vollständigere Ausbildung durch das Haus der Gemeinen. 117. Wiederaufleben christlicher Reiche in Spanien. In Spanien hakten sich in den asturischen Gebir- gen und längs der Pyrenäen aus den Abkömmlingen geflüchteter Wcstgothen allmahlig im 10. und 11. Jahr- hundert die kleinen Königreiche von Leon, Navarra, Burgos und Aragon gebildet/ die im Kampf mit den mächtigen aber oft uneinigen Saraccnen sich nach und nach vergrößerten. Seit 1109 kommt Portugal als besonderer Staat hinzu; Burgos aber und Leon verschmolzen zu Einem Reiche (Castilien) seit 1252. Großer Sieg Alphonso's Viii. von Castilien über die Araber beitolosa 1212, und Eroberung von Sevilla und.cadiz durch Ferdinand Iii. 1250. Aragonien wachst durch die Balearen 1229, durch Valencia, und 1282 kam Sicilien, 1326 Sardinien hinzu. Nur Grenada blieb seitdem den Moslim. 118. Der Norden. In den Nordischen Reichen war nach vielen ver- geblichen Versuchen das Christcnthum im Anfänge des 11. Jahrhunderts eingeführt worden. Doch hatten die Slaven in Polen bereits 964, die in Rußland 988 das Christenthum angenommen. Die Preußen sollten durch den Kreuzzug der deutschen Ritter (1230 — 1283) dazu ^bekehrt werden; doch fanden die meisten im Wi- derstande den Untergang oder flohen nach Littauen, wo- hin der Christenglaube erst 1386 drang, als Großfürst Iagello sich mit der Königin Hedwig von Polen, Ludwigs des Großen Tochter, vermählte. 6
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